Pubvestival 2023
Drei Tage lang haben Wier Seisler viele Leute im Seisler Pub zusammengebracht. Auf der Bühne sorgten Beth Wimmer & Mike Bischof (Mi.), die Honky Tonk Pickers (Do.) sowie Farewell to Whiskey (Fr.) für die passende Stimmung. Unsere Fotografen Markus und Tony haben viele schöne Bilder geschossen.
Festival im Näbu
Sensler-deutsch ist nicht verstaubt
«Senslerdeutsch ist wichtig für diese Welt.» Mit dieser Botschaft lässt Christian Schmutz in seinem Kabarettprogramm «Gang ga ggùgge», die Gäste entdecken, dass die Senslerinnen und Sensler nicht verstecken müssen. Rund 50 Leute fanden bei einem Menü heraus: Ohne uns gäbe es zum Beispiel keine Apéro-Kultur (Bilder Susanne Tinguely-Zosso).
Sensler Sagen im Château Bohème
In Zusammenarbeit mit dem Kulturort Château Bohème und der Gemeinde Tentlingen haben «Wier Seisler» Anfang Oktober Sensler Sagen zum Klingen gebracht. Joe Perler, Freddy Riedo und Susanne Trachsel vom Theater Hintercher haben als Erzähler eine gfürchige Stimmung aufgebaut. Es war kühl, doch für die Gäste gab es danach eine wärmende Stärkung (Bilder Susanne Trachsel).
Seisler Tüsch reaktiviert – in der Feyersaga
Nach einigen Jahren Pause wurde der gute, alte «Seisler Tüsch» wieder gedeckt. Er war von 2012 bis 2017 fixer Bestandteil von Wier Seisler. Nun geht die Idee an alle Ecken des Senselands. In der Feyersaga gab es kulinarische Köstlichkeiten und zwei kleine Amüüsbusch ums Essen. (Fotos Susanne)
10 Jahre Wier Seisler: Überall zufriedene Gesichter
Rundum zufrieden – so zeigte sich OK-Leiterin Carmen Fasel nach dem anstrengenden, aber begeisternden Jubiläums-Wochenende. An die 400 Personen sind vom 25. bis 27. März rund um das Festivalzentrum im St. Martin zusammengekommen und haben 21 kulturelle Auftritte erlebt – von Konzerten über Quizrunden und Lesungen bis zu Mitsing-Improvisationen im Dunkeln. Auch die Kleinen kamen auf ihre Kosten. (Fotos: Susanne Trachsel)
Das Hofmattchörli zeigte sich in Topform
Das rund 30-jährige Hofmattchörli hat am Näbùfestival endlich wieder einen Auftritt gehabt – und wie! Die Leute im pumpenvollen Saal haben sich mit den vielfältigen Liedern, Sprüchen und Showelementen bestens amüsiert. Fäbù an der Gitarre gab den Rhythmus vor, ù näy hüü, gau! (Bilder Toni Rütti, Der Sensetaler, und Markus Aebischer)
Festival im Näbu
Heimspiel von Jazzpianist Stefan Aeby
Einen wunderbaren Abend am Festival im Näbù haben die Jazz-Interessierten beim Auftritt von Stefan Aeby und Anne-Florence Schneider erlebt. Rhodes-Piano und Jazzgesang passten ideal zusammen, also der weitgereiste Stefan Aeby wieder einmal in seinem Heimatdorf auftrat. (Bilder Markus Aebischer)
Festival im Näbu
Besuch von Stefanie Grob und Sibylle Aeberli
Das Festival im Näbù wurde lanciert mit einem Kabarettabend. Stefanie Grob (Spoken Word, Zytlupe Radio SRF) und Musikerin Sibylle Aeberli («Stärneföifi») machten sich im Programm «Budäässä» Gedanken zur Welt, ihrer Rolle in dieser Welt und die ganze Entwicklung. Toll! Schade, kamen nicht so viele Leute. (Bilder Markus Aebischer/Christian Schmutz)
Ohrwürmer endlich verstehen
Party Project mit viel Woow-Effekt
In der Aula der Gemeinde/OS Tafers wurde sozusagen der Rückkehr zur Normalität gefeiert. Party Project spielte Welthits, Christian Schmutz übersetzte sie auf Senslerdeutsch. Fest verbunden ergaben sich neue, einzigartige Kunstwerke. Weit über 200 Leute bewegten sich zwischen «positiv überrascht» und «begeistert». (Bilder Markus Aebischer; PP)1
Beaufort9 begeisterte mit feinen Tönen
Die vier Männer von Beaufort9 (Thomas Ackermann, Thomas Piller, David Berthold und Michel Brechbühl) füllen gekonnt eine Bühne. Sie haben zwar nicht so viele Leute angelockt wie erhofft, aber die Anwesenden waren begeistert, ob der Sensler Texte von Thomas Ackermann, umgesetzt als Blues, Rock und Pop. Berührend! (Bilder Markus Aebischer)
Festival z’Tafers
Hauta-Festival machte Stopp in Tafers
Die Musikgesellschaft Tafers und Wier Seisler haben dem Hauta-Festival mit der mobilen Bühne Gastrecht auf dem Dorfplatz Tafers gegeben. Die Band Lonesome Station, der Zauberer Johnny Danger sowie die Band ThirtyThr33 aus Schwarzenburg haben für einen idealen Ausklang des Tafers-Märit gesorgt. Top-Stimmung! (Bilder Christian Schmutz; Hauta-Team)